Information zu Ausstellungsdesign und Inhalten
Auf der Grundlage von musealen Standards und Gepflogenheiten, werden in kulturhistorischen Ausstellungen unterschiedliche Objekte derselben Epoche thematisch kombiniert. Dies gilt auch in Präsentationen mit der Sammlung von Ted Stampfer, in denen neben dem Großteil von persönlichen Stücken aus Monroes privatem Nachlass weitere Objekte und Begleitmaterialien kurativ integriert sind und chronologisch mit dieser Person interagieren. Hierzu zählen neben weiteren historischen Stücken von Zeitzeugen und Archiven, auch dekorative Elemente, gerahmtes Bildmaterial, Videos und Interactives. Wie auch in den berühmtesten Museen der Welt, ist hierbei auch die Einbindung weniger Repliken vorgesehen (markiert), die im Rahmen des sogenannten „storytelling“ Lücken in der chronologischen Abfolge schließen. Diese für Ausstellungen gewählte konzeptionelle Variante hat sich nicht nur international etabliert, sondern sich auch als eine beliebte Gestaltungsform beim internationalen Publikum durchgesetzt hat.
Die künstlerische Freiheit erlaubt lokalen Veranstaltern und Kuratoren zudem, die Objekte nach eigenen Vorstellungen individuell zusammenzustellen und jeweils mit in-house Installationen und Designs kombiniert zu präsentieren. Aufgrund zeitlicher und räumlicher Limitierungen können Ausstellungen die Gesamtheit eines Themas niemals vollständig vermitteln, weshalb inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden müssen, die gemeinsam mit den lokalen Veranstaltern entschieden werden. Diese individuellen Ausstellungen unterscheiden sich daher meist von vorangegangenen Ausstellungen und sind auch nicht vergleichbar mit dem Charakter tourender Ausstellungen!
Bitte beachten Sie, dass für den Ausstellungsort, das finale Design, Eintritt, Preise und Shop sowie für Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit, ausschließlich der lokale Ausstellungsveranstalter und nicht der Sammlungsinhaber verantwortlich ist. Von Anfragen hierzu an den Leihgeber bitten wir daher abzusehen! |
General information about exhibition design and content
In accordance with the
respective museum standards and practise, different objects from the same era are thematically combined in cultural-historical exhibitions. This also applies to presentations of the private Ted
Stampfer collection, in which, in addition to the majority In addition to other historical pieces from contemporary witnesses and from archives, this includes decorative elements, framed images, videos and interactives. As in the most famous museums in the world, the inclusion of a few replicas is intended (marked) which close gaps in the chronology as part of so-called “storytelling”. This conceptual variant chosen for exhibitions has not only established itself internationally, but has also become a popular design form among the international audience.
The artistic freedom allows local organizers and curators to put together the loans individually according to their own ideas and to present them combined with their own in-house installations and design. Due to time and space limitations, exhibitions can never fully convey the entirety of a topic, which is why content priorities must be set which are decided together with the local exhibition organizations. These individual exhibitions therefore usually differ from previous exhibitions and are therefore not comparable to the character of touring exhibitions.
Please note that the local exhibition organization and not the collection owner is solely responsible for the exhibition location, the final design, admission, prices and shop operations as well as for marketing and public relations. We therefore ask you to refrain from making inquiries about this to the lender!
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